Einsatzgebiete

Orotox Zahngesundheit ist messbar!
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Anaerobier in den Dentinkanälen von avitalen und endodontisch behandelten Zähnen produzieren häufig hohe Konzentrationen von gesundheitlich bedenklichen chemischen Verbindungen. Orale Infektionen und Herde sind deshalb in der Lage, die Pathogenese und den Verlauf vieler Erkrankungen und Beschwerdebilder zu beeinflussen.

 

Patienten mit Parodontalerkrankungen besitzen

  • ein 1.5 – 4.0x größeres Risiko, einen tödlichen cardiovaskulären Insult zu erleiden
  • ein 1.5x größeres Risiko für eine chronisch obstruktive Lungenerkrankung
  • ein 6x größeres Risiko für einen Diabetes mellitus
  • ein gehäuftes Auftreten von rheumatischen Erkrankungen
  • ein 7-fach größeres Risiko für Frühgeburten oder untergewichtige Neugeborene
Ein interessanter Fall:

Dame, geb. 1940, seit ca. 10 Jahren rezidivierende Schwellungen in Gesicht und am Körper. Bisherige allergologische Abklärungen ohne Befund. Therapie: Antihistaminika und Cortison.

Die Patientin gab wiederkehrende Schmerzen im Bereich des Zahnes 36 an
Die Patientin gab wiederkehrende Schmerzen im Bereich des Zahnes 36 an
Das Röntgenbild wurde mehrfach als unauffällig befunden
Das Röntgenbild wurde mehrfach als unauffällig befunden

Der OroTox®-Test dieses Zahnes ergab eine deutliche Toxizität.

Aufgrund dieses Ergebnisses wurde schließlich der, sonst unauffällige, Zahn gezogen.

Kurz darauf bestätigte die Patientin:
„Seitdem dieser Zahn gezogen wurde, sind Schwellungen im Gesicht und am Körper verschwunden.“

Diagnose aufgrund der Histologie des extrahierten Zahnes samt Kürettagematerial:
„Nicht-eitrige, chronische Osteomyelitis mit lokaler ischämischer Nekrose“